Notübernachtung

Hier bekommt man etwas Warmes zu essen und ein sauberes Bett. Eine junge Mitarbeiterin mit großem Einfühlungsvermögen, erklärte mir die Regeln im Gebäude. Höchstwahrscheinlich hat mich auch der Chef freundlich empfangen. Leider hatte ich am späten Abend eine Frage und ein hochwuschiger Mann mit einem großen Ego griff mich persönlich an. Ein bisschen Sympathie kann nicht schaden!

Ausbaufähig, Grundsätzlich arbeiten das Personal mit Herzblut und Verstand. Das Konzept muss in die Innovative Marktwirtschaft. Hier gebe ich definitiv vier von fünf Punkten

Mitunter zu 3 im Raum.Essen und trinken da ,Man' ist froh etwas zu haben dennoch.Danke,lucas

Sie sind gute Leute und sie wissen, wie sie ihre Arbeit machen Ich habe meine Wohnung verloren, ich habe mehr als 20 Tage verbracht und sie sind nett

Der Leiter sollte selber mal ein paar Monate auf der Straße leben müssen. Hält sich scheinbar für einen Gott, der selbstherrlich über das Leben der Notleidenden bestimmt,Sagt immer, max. 3 Übernachtungen, das Sozialamt MUSS eine Unterkunft stellen, aber was, wenn die nichts frei haben, dann mußte eben sehen wo du bleibst.Vielleicht ne Parkbank, wo du dann von Chaoten ausgeraubt und abgefackelt wirst.Ach so, für Nichtraucher und Lungenkranke die Hölle, keine Rücksicht. Bei Beschwerde sagte der Leiter, du musst nicht hier bleiben. Auch für Kleinkinder keine Rücksicht.

Is ok

Dreck, strotzt vor Inkommpetenz.Schade um die Steuergelder die gebraucht werden hierfür.Micha

Vor 16 Jahren bin ich in Berlin gestrandet, meine Kontakte wollten mir nicht helfen, das Amt fühlte sich vorerst nicht zuständig.Nach 2 Nächten auf der Straße fand ich erst den Weg zur Caritas in Berlin Mitte, dann auch ab 18 Uhr zur Notunterkunft.Ich malte mir das schlimmste aus und war dann sehr positiv überrascht.Man musste erzählen warum man rein möchte, was man vorhat. Ich bekam dann warmes Essen, was zu trinken, ein Stück Seife, ein sauberes warmes Bett, was möchte man mehr?Insgesamt war ich zwei Monate dort, da man wusste ich tue was dafür um von der Straße zu kommen, zum Teil wurde ich von der Caritas auf Amtsgängen begleitet, musste ich nicht viel erzählen. Bis heute denken ich in schwierigen Zeiten daran was hinter mir liegt und bin dankbar für die Menschen, sowie für Notunterkünfte wie diese. Vielen Dank für die Hilfe.

Freundlichkeit und Menschlichkeit, sucht man hier vergebens. Erinnert eher an ein Gefängnis.

SuperGood Very Good