Klinikum Siegen

Ich bin jetzt insgesamt 4 mal im Kreisklinkum operiert worden. Ich war immer zufrieden. Alle Ärzte und Pfleger sind sehr freundlich und sehr kompetent. Das Klinikum ist modern ausgestattet und auch das Essen ist wirklich für ein Krankenhaus super. Termine für notwendige Operationen bekommt man ganz fix sowie läuft die Kommunikation zwischen Verwaltung und den Ärzten sehr gut. Ein großes Danke an die Station 51, die jetzt neu aufgestellt wurde( ehemalige 16). Ich bin immer mit einem guten Gefühl ins Krankenhaus und auch zufrieden wieder raus. Mit Abstand das beste Krankenhaus im Siegerland und Umgebung!

Hatte meine Mutter dort, trotz Personalmangel haben sich Pfleger, Schwestern und Ärzte sehr gut gekümmert. Respekt, gerade an das Team der Abeilung 4. Negativ:Laufen halt komische Typen dort rum, Polizei war Dauergast, kann das Klinikum nichts dafür, aber das Patientenklientel ist teilweise echt widerwärtig, stinkende, angeberische Typen, die dauernd nörgeln und Angehörige, die in Sorge um Ihre Liebsten sind, den ganzen Tag nerven. Am besten Abstand halten und notfalls klare Kante zeigen.

Wir sind super zufrieden . Mein Partner hatte zwei Schlaganfälle und ich kann nur sagen top Behandlung , Schnelle Aufnahme und super nette Schwestern und Ärzte . Wir fühlten uns sicher und aufgehoben .Ich persönlich kann für mich sagen Danke für die schnelle Hilfe .

Meine extrem geschwächte Mutter war einige Tage stationär in der Klinik.Sie musste trotz eines vereinbarten Termines 5 Stunden (im Rollstuhl) im Flur auf ein Zimmer warten.Neben einer wirklich fatal falschen Diagnose und mangelhaften Behandlung möchte ich hier ansprechen, wie unmenschlich und arrogant die Behandlung sowohl durch die behandelnden Ärzte, als auch die Schwestern auf der Station war. Ich habe es zum Teil miterlebt, es war einfach unsäglich.Inzwischen wurde meine Mutter in einer Fachklinik außerhalb des Siegerlandes unter optimalen Bedingungen Gott sei Dank erfolgreich behandelt.

Eigentlich hatte ich bis gestern einen positiven Eindruck und war durchaus zufrieden mit allem. Meinem Mann wurde gestern ein Nierenkatheter (Urologiestation) gesetzt. Bis dato alles ok soweit. Als er dann im Zimmer war, durfte er laut der Krankenschwester auf die Toilette (ca. 1,5 Stunden nach der OP). Sein Kreislauf machte jedoch schlapp und er fing an zu zittern, ich musste seinen Kopf auf der Toilette festhalten. Er zitterte und begann kalt an zu schwitzen. Ich habe anschließend sowohl den roten Knopf am Bett betätigt, als auch den Knopf im Bad. Wir warteten und warteten und es kam immernoch keiner. Im panischen Zustand bin ich dann zur Tür und habe persönlich um Hilfe rufen müssen. Dann kam eine Person erst ganz langsam ins Zimmer und suchte weiteres Personal auf (ganz langsam). Dann endlich kam man und leistete Hilfe. Ich will mir gar nicht vorstellen was gewesen wäre, wenn es um etwas lebensbedrohliches gegangen wäre. Also um etwas, wo jede Sekunde zählt. Dann hätte man höchstwahrscheinlich zu spät reagiert. Schade!

War dort 9 Wochen stationäre im DBT Programm auf Station 36. Mir hat die Therapie sehr geholfen. Ganz großes Lob an das Pflegeteam, Therapeuten und den Ärzten. Sie waren immer Verständnisvoll und für einen da. Kann das DBT Programm nur empfehlen.

Gestern äußerte ich aus Verzweiflung meinen Unmut über die Aufnahmesituation und erhielt umgehend die Rückmeldung von Frau Althaus. Selbst der Stationsarzt meldete sich, beide waren sehr freundlich und verständnisvoll. Die Schnelligkeit der Rückmeldung hat mich wirklich beeindruckt, in der Hoffnung, dass die angebotene Hilfe auch umgesetzt wird. Herzlichen Dank!

Mein Vater (90 Jahre) hatte vor 3 Wochen einen Unfall. Mit Rettungswagen in die Klinik. Ich fuhr mit meinem Pkw hinterher. In der Notaufnahme des Weidenauer Krankenhaus wollte ich zu meinem Vater und hören, wie es ihm geht. Die Dame an der Aufnahme verweigerte mir den Kontakt zu meinem Vater. Er sei bereits in Behandlung. Ich soll in einer Stunde nochmals nachfragen. Ich erwähnte das er 90 Jahre alt ist, Herzkrank und sehr schwer hört (Hörgeräte beidseitig). Aus dieser Stunde wurden drei Stunden. Zwischendurch habe ich immer wieder angefragt ob es nicht möglich wäre das ich zu meinem Vater kann. Nach drei Stunden kam dann mein Vater zu mir und ich durfte ihn sehr geschwächt mitnehmen. Im Auto erzählte er mir, dass er zwei Stunden auf einer schmalen Liege gelegen hätte, ohne dass er behandelt wurde. Ich vermute, dass dies der Grund war, weshalb ich nicht zu ihm durfte“. Da er sich bei seinem Sturz nicht nur die Hand verletzt hat, sondern sich im Beckenbereich auch eine massive Prellung zugezogen hatte, die im übrigen weder behandelt noch untersucht wurde hatte er weiterhin auf der Rückfahrt starke Schmerzen. In meiner dreistündigen Wartezeit sind auch zwei Sportverletzte in die Notaufnahme gekommen. Einer mit einer Handverletzung durch einen Ball, der andere hatte einen Sturz mit dem Fahrrad und hatte sichtliche Schmerzen. „Nach drei Stunden saßen die beiden unter sichtbaren Schmerzen immer noch und haben auf einen Arzt gewartet.“

Diese drei Sterne sind tatsächlich ausschließlich für den tollen Pfleger und die Schwestern der Station 22 (sowie die Medikamente). Ich kam mit akuten Nierenkolliken und recht großem Stein aus einem anderen Krankenhaus und natürlich wusste erstmal niemand bescheid. Naja viele liebe Bemühungen und endlich Schmerzlinderung durch gescheite Medis. Dann hab ich knapp 3 Stunden auf meinen Eingriff gewartet - in einer Notaufnahme und bei aktueller Auslastung der Krankenhausbelegung vollkommen in Ordnung - danach wurde ich aufgeklärt dass ich sediert werde, also Schmerzmittel und Schlafmittel und nichts mitbekomme. Nachdem ich die Einverständnis unterschrieben hab wurde ich auf dem Tisch fixiert und auch nach mehrmaligem Nachfragen bekam ich keine Sedierung. Ich soll die Zähne zusammen beißen. Na klar, nach 14 Stunden Nierenkolliken und fast durchgehendem erbrechen kann ich mir nichts besseres vorstellen. Bin einfach fassungslos und unglaublich erschöpft. Selbst der Pfleger der mich aufs Zimmer geholt hat war überrascht, dass ich so wach war, der Arzt lachte und meinte das ist sie schon länger. Unglaublich. Habe wirklich Angst vor der Weiterbehandlung und weiß nicht ob ich es riskiere wieder zu kommen.

Wegen einem Arbeitsunfall 4 ½ Stunden gewartet obwohl nur 6 Leute da waren.Unfassbar, so wie die Arbeiten würde ich gerne Urlaub machen.Ständig irgendwelche anderen ausreden weswegen es länger dauert.Angeblich nur 1 Arzt anwesend und das ab 16 Uhr Werktags und am Wochenende generell.Was machen die wenn mal 5 schwere Notfälle auf einmal kommen?Wenn es geht werde ich dieses Krankenhaus als Notfall Anlaufstelle in Zukunft meiden!