Zentrum für Physiotherapie und ambulante Rehabilitation

Bin auf die Empfehlung meines arztes zur ambulanten Reha gekommen. Die Therapeuten sind sehr nett und kompetent. Auch der Rest der Belegschaft ist Freundlich. Die Kurse und Therapien sind sehr angenehm und gut eingeteilt. Im großen Ganzen lohnt es sich hierhin zukommen und sich Therapieren zu lassen.

Nach Bruch des Schienbeinkopfes in den Wochen der erlaubten Teilbelastung des operierten Beines erfolgten Hausbesuche von Therapeuten der Zweigstelle Haan des Zentrums für Physiotherapie und ambulante Rehabilitation. Leider wurden in diesen 8 Wochen 10 verschiedene Physiotherapeuten zur KG/Lymphdrainage geschickt. Dabei hatte ich den Eindruck, dass einige besonders der jungen Damen Sorge hatten, etwas falsch zu machen, sie gingen allzu behutsam vor.Anschließend 15 Tage ambulante Reha in der Zweigstelle Wuppertal. Personal freundlich und hilfsbereit, Fahrdienst gut organisiert, Essen o.k. Aber leider auch dort 7 verschiedene Einzel-Therapeuten, von denen einige Masseure waren und deshalb gar keine KG/Lymphdrainage machen durften. Mehrere Einzelbehandlungen sind sogar komplett ausgefallen. Im Bewegungsbad ließen die meisten Therapeuten alle Patienten der Gruppe  unabhängig von deren Gebrechen dieselben Übungen machen, nur wenige Therapeuten gingen auf die Einzelfälle ein. Im Geräteraum  offensichtlich Macht-Spielchen unter den Aufsichts-Therapeuten (Zitat: was die Einzel-Therapeutin empfiehlt

Alle sehr nett. Leider ist das IRENA Programm zu allgemein. 3 von 4 Therapeuten haben Oberkörpertraining in der Gruppe gemacht was meinem künstlichen Knie nicht weiter geholfen hat. Es sollten mehr spezielle Gruppen eingeteilt werden, z.B. nur Rücken/Schulter oder Knie/Hüfte. Über das Essen kann ich nichts sagen. Abschlussuntersuchung in 5 Minuten erledigt, was in bisschen wie abgehakt uns tschüss" wirkte."

Viele Gruppeninnovationen,wenig individuelle Anwendung/ Behandlung,oberflächlich,aber man kann dort etwas erreichen, wenn man selbst einiges unternimmt ,sonst absolut kein Vergleich mit einer Kur ! Unsere Gesundheit hat da minimale Vorteile,wenn überhaupt, Krankenkasse bzw. Rentenversicherungen sparen dagegen richtig viel Geld,was offensichtlich wichtiger ist ,als die Genesung von Patienten !

Therapeuten und Ärzte gehen auf die zu betreuenden Patienten nicht ein. Sinnvolles Gespräch, vergiss es. Mit Vorurteilen ran gehen und als Simulation abstempeln ist auch nicht so prickelnd. Datenschutz ist ein Fremdwort.Der Fahrdienst und die Küche waren in Ordnung.Ich habe die Reha nach drei Tagen abgebrochen, wegen Schmerzen und Rheumaschub. Mit den Arzt brauchte ich wegen dem Vorurteil nicht reden, weil es kein Sinn gehabt hätte.Selbst ist der Patient

Mußten beim Rehasport Liegestützen machen, wurden gedrillt, wie bei der Army. Vom Physiotherapeuten kamen nur hohle Sprüche und er hat nichts mitgemacht, hnachdem Bandscheibenvorfall, mußte ich wieder krankschreiben lassen, wurde überhaupt nicht berücksichtigt, welche Beschwerden die Patienten haben. Schadr das es hier keine Null Strrne gibt, das wäre mehr als verdient

Nach einer OP war Ich drei Wochen im Rehazentrum in Sonnborn. Da Ich noch nicht selbst Auto fahren durfte wurde ich jeden Tag pünktlich auf die Minute vom Haus eigenen Fahrdienst abgeholt und Abends wieder zuverlässig nach Hause gebracht. Am Anfang, in der Mitte und am Ende der Reha stand die ärztliche Untersuchung/Besprechung an. Der Arzt hat sich für die Besprechungen sehr viel Zeit genommen, viele Fragen gestellt und war auch zwischendurch bei Problemen immer ansprechbar. Die Therapie setzte sich zusammen aus Vorträgen, Entspannung und natürlich aktiver Bewegung. Die Sporteinheiten, Rücken-/ Gehschule, Bewegungstherapien waren immer klasse. Die Therapeuten haben wirklich großes Fachwissen und auch im Trainingsraum gab es immer kompetente Ansprechpartner. Danke für den „afrikanischen Tanz“, die vielen Übungen die ich gelernt habe (besonders für die „wackeligen“), für die angenehme Rückenmassage, und die tollen Kurse. Was ich allerdings bemängeln muss, ist der ständige (wegen Corona) Durchzug, das ist schon sehr unangenehm, besonders beim Sport oder beim Essen. Die Gehschule würde als Beginn in den Tag wahrscheinlich auch mehr Sinn machen als zum Abschluss wo kaum jemand noch motiviert ist. Schade auch, das die Räume teilweise recht klein sind...Am schlimmsten fand ich jedoch die Kaffeeversorgung (#Alltagsdroge...) Schade, das es im Haus keinen Automaten gibt...Alles in allen war ich mit der Reha jedoch MEGA zufrieden und kann das Therapiezentrum in Sonnborn absolut empfehlen!!

War nach Hüft TEP für 3 Wochen dort zur ambulanten Reha. Soweit ein Heilungsverlauf normal ist, mag das dort routiniert abgespulte Programm helfen. Bei mir war‘s leider komplizierter, aber niemand, weder Arzt, noch Therapeuten, haben das Problem erkannt, obwohl ich mehrfach auf starke Schmerzen hingewiesen habe. Nach der Reha bei meinem Orthopäden gewesen, der mir weitere Spezialisten empfohlen hat. Heraus kam ein bakterieller Infekt, der 4 weitere OPs nach sich gezogen hat. Hätte vielleicht einfacher und schneller laufen können. Für mich leider keine Empfehlung.

Ich bin sehr zufrieden nach den 3 Wochen Reha, die ich dort verbracht habe. Der Fahrservice ist sehr gut organisiert.Das gesamte Personal ist sehr freundlich und steht einem bei Fragen und Problemen stets zur Seite.Es gab eine Einzelbehandlung am Tag und ansonsten Training in der Gruppe. Aber auch in der Gruppe wurde auf die Probleme eines Einzelnen soweit eingegangen, dass man bei Schmerzen einzelne Übungen weglassen oder andere Übungen machen konnte. Es sollte nie vergessen werden, dass man auch eigenverantwortlich mit sich umgehen soll und das auch in dem Sinne geübt werden muss. Schließlich soll man auch auf die Zeit nach der Reha vorbereitet werden.Jeder der sich beschwert, dass zu wenige Einzelbehandlungen oder gar ein einzelner Therapeut da ist, der daneben steht, wenn man im Fitnessraum ist, sollte dann gerne an seine Krankenversicherung oder die Rentenversicherung schreiben. Da diese für die Reha bezahlen und somit das Geldkontiengent zur Verfügung stellen.Trotzdem kann man jederzeit Kritik äußern und eventuelle Unzufriedenheiten aus dem Weg räumen.Ich war was die Betreuung angeht sehr zufrieden und habe mich für das IRENA-Programm im Anschluss angemeldet.