Flughafen Tempelhof

Imposantes Gebäude, das mit einer Führung erschlossen werden kann. Diese war sehr kompetent. Tickets vorher buchen, da häufig ausverkauft. Tipp: Die englische Führung Dauer länger und deckt einige Inhalte der beiden deutschen Führungen gleichzeitig ab.

In einer sehr fundierten Führung durch die Anlage blieb keine Frage unbeantwortet. Nicht nur die Einordnung in historische Abläufe ist interessant, auch die Baugeschichte und Architektur stand im Vordergrund der Erläuterungen.Unbedingt besuchen, auch der Check-In verlief supernett.Ein großes Lob an Organisation und Gestaltung.

Ich habe hier eine schöne und informative Führung durch das ehemalige Flughafengebäude gemacht. Die Führerin hatte den Kindern allerdings mit ihren Informationen Angst gemacht und ihrer politischen Ansichten kund getan. Mehr Fingerspitzengefühl wäre angebracht.

Absolut empfehlenswert!Unsere Erwartungen bezüglich der Führung im ehemaligen Flughafengebäude wurden übertroffen.Wir haben am Ostersonntag um 13:00 Uhr eine Führung mitgemacht, vorbuchen sollte man in jedem Fall.Ben, ein Niederländer, war geschichtlich sehr bewandert wie ein alteingesessener Berliner, mit ganz viel Charme und Wissen, versprach er am Anfang der Führung sein Bestes zu geben und das setzte er unserer Meinung nach mit ganz viel Herzblut um. Er gab auf sehr sympathische Weise viel Insiderwissen und Geheimnisse (Adler, Geheimdienst etc. ) preis, mit historischen Fotos sehr anschaulich und interessant erklärt. Darum sollte der Besuch des Flughafengebäudes Tempelhof ein absolutes Muss sein, sowohl für Berliner, für die- die es werden wollen und natürlich auch Touristen.Eine Gruppe umfasst ca 25 Personen, Dauer ca 2 h, bei uns dauerte es etwas länger, da wie gesagt Ben mit sehr viel Herzblut Räume zeigte, die sonst wohl nicht in der Führung besucht werden.Im Foyer gibt es einige kleine Schränke zur Aufbewahrung, kostenlos, eine kleine historische Ausstellung, Sitzgelegenheiten zum Ausruhen zudem sind dortzwei Getränkeautomaten (Kaffee, Kaltgetränke und kl.Snacks), Postkarten und Lesestoff zu kaufen.Um die Ecke" sind WCs.Fotografieren ist erlaubt

Der Flughafen Tempelhof ist sicherlich einer der ist historienreichste Ort in ganz Berlin. Leider hat meine Zeit für eine Führung nicht gereicht, mir wurde der Umfang der Führungen im Besucherzentrum allerdings sehr freundlich erklärt. Hier im Besucherzentrum konnte man schon einen Einblick erlangen und einige historische Daten einsehen.Das Gebäude ist sehr groß, erst wenn man hier selber vor Ort ist, werden die Dimension deutlich. Auch die Größe des gesamten Flugfeldes und des frei zugänglichen Tempelhofer Feldes ist immens. Ein sehenswerter Ort!

Was für eine Geschichte...ganz klar. Wir hatten eine Führung hier, sie ging 2 Stunden und war richtig gut gemacht. Man konnte viel in Erfahrung bringen und es ist immer wieder faszinierend, was in all den Jahren dort so los gewesen ist. Ich empfehle diese Tour gerne weiter, Tickets sind vorher Online zu reservieren. In den Gebäuden herrscht Maskenpflicht. Es gibt verschiedene Touren und man sollte gut zu Fuß sein. Man legt schon eine gewisse Strecke zurück und ebenfalls geht es Treppauf und ab, zum Beispiel in die Luftschutzkeller....also bequemes Schuhwerk anziehen.

Die 2 stündige Führung ist extrem Kurzweilig! Und wie verrückt - die Nazis bauen einen Flughafen auf dem nie ein Flieger von ihnen abhebt aber nach dem verlorenen Krieg rettet er die Stadt mit 280.000 Flügen (alle 3 Minuten) in nur einem Jahr Luftbrücke!Die 15,-€ pro Person sind geschichtlich gut angelegtes Geld! Unbedingt zu empfehlen!

Wir hatten eine Führung gebucht. Unser Begleiter erzählte uns viele interessante Dinge und Mythen über den Flughafen, der Rundgang ist sehr zu empfehlen und wenn man zum Schluss in der Abfertigungshalle steht ist man wirklich beeindruckt von der Größe. Ich kann es nur weiterempfehlen.

Wir haben uns zwei Führungen über den Flughafen gegönnt". Bei der Tour "Verborgene Orte" ging es vorwiegend um den "militärischen Teil" und bei der Tour "Mythos" um die Geschichte des Bauwerkes und die zivile Nutzung des Flughafens. Beide Führungen waren sehr interessant und lehrreich. Ich wünsche mir