Neurologie, Epilepsie, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Ansich ein gut Organisiertes Krankenhaus. Die Dame am Empfang unten könnte etwas motivierter an die Arbeit angehen. Nette Pfleger/Schwestern und sehr Familär dort. 1 2 Sachen hätten besser gemacht werden können aber es ist nicht schlecht hier.

Sehr kompetentes Ärzteteam und Pflegepersonal (Neurochirurgie). Wir wurden sehr freundlich behandelt, Terminvergabe lief ebenfalls reibungslos. Die Hilfsbereitschaft war im allgemeinen sehr groß. Im gesamten Haus wurden alle Fragen/Anliegen freundlich geklärt. Trotz OP war das ein angenehmer Aufenthalt.

Katastrophale Zustände. Termine für stationäre Untersuchungen werden zwar vergeben. Man wird aber erstmal vier Tage aufgenommen ,weil irgendwie doch kein Termin gemacht wurde.Untersuchungsergebnisse und Diagnosen werden nicht weitergeleitet. Anfragen werden ignoriert.Wenn man Glück hat stolpert ein Arzt nach einem halben Jahr darüber, und man wird zur Wiederholung der Untersuchung einbestellt.Wo sich das ganze dann wiederholt.Medikamentenpläne werden zwar mehrfach aufgenommen aber nicht frei gegeben, sodass man im schlimmsten Fall mehrere Tage auf seine. Täglichen Medikamente verzichten muss.Die einzigen die eine gute Bewertung verdient haben ist das Pflegepersonal, die sich bemühen Ordnung in dieses Krankenhaus zu bringen.

Ich bin bereits das 2. Mal hier und sehr zufrieden (Station 25). Sehr freundliches Personal und für mich komptenze Ärzte. An dem Umgang der Dame am Empfang mit den Patienten besteht noch Handlungsbedarf. Perfekte stationäre Aufnahme. Trotzdem hoffentlich nur noch ambulant ;)

Wenig Personal auf zu viele Patienten. ( Personal versucht aber freundliche zu sein).Die eine Krankenschwester weiß nicht was die Andere gemacht/gesagt hat. Dadurch werden Informationen nicht weitergegeben und es kommt zu Verwirrungen.Lange Wartezeiten in allen Bereichen, bis zu 4 Stunden ist nichts.Dazu kommen viel zu wenig Parkmöglichkeiten.Insgesamt leider enttäuschend obwohl ich so viel Gutes gehört habe.

Mit dem Diakonieklinikum habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Das Personal ist immer freundlich, aufmerksam und rundum motiviert gewesen. Auch die Zusammenarbeit mit nachfolgenden Einrichtungen (Kurzzeitpflege für meinen Vater und, 2 Jahre später, für meine Mutter) klappte hervorragend. Die Kommunikation zwischen Klinikpersonal und den Angehörigen der Patienten war ebenfalls sehr gut. Ich würde dieses Krankenhaus stets weiterempfehlen.

Meine Mutter war in der Neurologiestation mit schweren Symptomen wie Taubheit, Brennen und Kribbeln (heiß werden) im Gesicht am Auge, an Armen und Beinen. Gleichgewichtsstörungen und Gefühlsverlust auf einer Körperhälfte. Sobald sie läuft oder sich anstrengt wird es schlimmer. Sie wurde mit diesen Symptomen entlassen, weil im MRT und CT nichts gefunden wurde (es wurde auch behauptet bei diesen Symptomen gäbe es keine anderen Untersuchungsmöglichkeiten). Sie wurde entlassen ohne irgend eine Diagnose. Wenn es schlimmer werde, solle sie wieder kommen. Nach dem Anruf, wo sich die Symptome verschlimmert hatten, wurde ihr ein Termin 3 Monate später angeboten.Nachdem meine Mutter heute komplett schwach zusammengebrochen ist und ein Krankenwagen sie in die Notaufnahme gebracht hatte, wurde von der Ärztin ohne irgend eine Untersuchung behauptet, dass das wahrscheinlich long Covid sei und sich meine Mutter zu sehr körperlich belastet habe (das hatte sie heute aber gar nicht! und ihre Symptome sind heute ohne körperliche Belastung sehr schlimm gewesen?!!!). Sie wurde einfach entlassen! Es wurde von der Ärzitin behauptet, das einzige was sie tun könne wäre ein erneutes CT und das wäre ungünstig wegen der Strahlung. (Der Sanitäter des Krankenwagens sagte das könne vom Rücken kommen/ meine Mutter hat mehrere Autoimunerkrankungen und starke Osteoporose mit Rückenproblemen (da wird nicht geguckt)/ - es wird einfach nicht untersucht, oder auf andere Möglichkeiten zur Untersuchung hingewiesen(Überweisung?).Komisch, meine Mutter schont sich seit Wochen, isst gesund und sitzt täglich verzweifelt da und wartet darauf dass es besser wird. Es wird schlimmer und sie wird einfach entlassen mit den Worten, sie brauche Geduld. Was ist wenn sich ihre Nerven nicht wieder regenerieren und sie irgendwann gelähmt dasitzt? Soll sie dann immer noch abwarten? Soll sie jetzt bei körperlichen Zusammenbrüchen einfach zu Hause sitzen bleiben?Ich sehe das hier als einen fahrlässigen Behandlungsfehler!Meine Mutter geht erst zu Ärzten wenn es brennt! Sie ist hart im nehmen aber sie sitzt täglich da mit Gefühlsstörungen in einer Körperhälfte, Kribbeln, brennen, heiß werden, Taubheit, Schwindel und Gleichgewichtsverlust/ jetzt auch noch mit kompletten Schwächezusammenbrüchen, bei denen sie auf dem Boden liegt und nichts mehr kann, und ihr wird NICHT GEHOLFEN!

Bin von einem Dorfkrankenhaus" in diese Klinik überwiesen worden. Ich war zunächst über das Riesenarreal der Klinik in einer 20000-Seelen-Gemeinde ein wenig erschrocken (Dutzende Gebäude

Hallo, ich war vom 24.08. bis zum 27.08.2021 in der Klinik in der Neurologie-Station 25. Ich kann mich nur herzlich bei allen bedanken. Die gesamte Betreuung war unbeschreiblich herzlich und kompetent. Auch fachlich habe ich mich super aufgehoben gefühlt. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft war unglaublich.Ich hoffe nicht, dass noch einmal die Notwendigkeit besteht, aber ich würde mich sofort wieder für diese Klinik entscheiden. Nochmals vielen Dank an alle...