Ditzumer Kirche

Sehr schöne kleine Kirche. Sehr schlicht, was mir aber auch sehr gut gefällt. Der Gottesdienst am Heiligen Abend war sehr gut besucht. Das Krippenspiel war sehr schön arrangiert. Ich war zwar das erste Mal in dieser Kirche, aber es hat mir sehr gut gefallen.

Hallo liebe Leutchen,die evangelisch Kirche in Ditzum ist wunderbares Gotteshaus,ein Ort um zur Ruhe zu kommen.Beim hereinkommen schon fühlt man die reiche Geschichte der Kirche.Die Kirche ist von schlichter Eleganz geprägt!Nichts überladenes.Ein schlichter aber alter Altar.Eine schöne Orgel die herausragt.Die Kanzel ist mit Schnitzereien reicht verziert!Und diese unglaublichen Kronleuchter, diese wunderschönen Kronleuchter werden mit echten Kerzen betrieben!Unbedingt diese Kirche besuchen.Schon allein wegen dem separat stehenden Glockenturm!Sieht zum verwechseln ähnlich aus wie ein Leuchtturm!Mit einer Gedenktafel für die Gefallenen Soldaten!~~~

Immer wieder einen Besuch wert!

Sehr schöne und interessante Kirche. Sollte man sich ansehen, wenn man vor Ort ist.

Die Ditzumer Kirche ist vor allem wegen ihres einzeln stehenden Glockenturms bemerkenswert, der stark an einen Leuchtturm erinnert. An ihm ist außen zudem das Gefallenendenkmal. Die Kirche sebst ist relativ schlicht und ein Ort der Ruhe und Besinnung. Bemerkenswert sind auf dem umliegenden Friedhof Gräber, die mit Muscheln statt Kieseln geschmückt sind.

Helaas gesloten maar apart gebouw

Eine wunderschöne Kirche in Ditzum. Auch Anziehungspunkt für viele Touristen. Um die Kirche herum befindet sich der Ditzumer Friedhof.

Der Innenraum wird von einem hölzernen Tonnengewölbe abgeschlossen. Als Abendmahlstisch dient ein Eichentisch mit Intarsien aus Ebenholz und Palisander von Meister Hinderk Fooken (Jemgum) aus dem Jahr 1660, der von Pastor Albert Holthuis gestiftet wurde. Die Kanzel mit Schalldeckel von 1684 wurde von Meister Frederich (Frerick) Alberts aus Eichenholz mit Intarsien im Stil der Renaissance gefertigt.Neben der Kanzel findet sich ein Sarkophagdeckel aus Sandstein mit dem verwitterten Relief einer betenden Frau, der vor 1200 angefertigt wurde und somit älter als die Kirche ist. Acht weitere Grabplatten von Ditzumer Predigern finden sich an der Nord- und Westwand. Aus romanischer Zeit stammen noch Reste von Grabplatten. Links neben der Glastür ist der Grabstein des ersten evangelischen Predigers, Gerlich Wilken († 10. April 1554), aufgestellt.Zu den Vasa Sacra zählt ein Becher des Meisters Hinrich Loesing aus dem Jahr 1674. Die Kronleuchter wurden 1803 und 1810 gestiftet.