Hagen, Dr. Dr.

So eine schreckliche Ärztin habe ich noch nie in meine Leben erlebt.Unfreundlich,frech und gemein… was für eine Ärztin.Ich wollte eine Überweisung für meinen Sohn abholen, daraufhin wurde ich rassistisch beleidigt.So eine freche Ärztin würde ich niemanden Empfehlen.Auf gar keinen Fall!Ich war sehr enttäuscht darüber ,dass eine Ärztin soweit gehen würde.

Die Frau Doktor ist nun super, auch mit kleine Kindern. Wir waren da zum ausschneidendes Zungenbändchen meines Sohnes, die zum ersten Mal, bei der Uniklinik, falsch gemacht wurde. Alles reibungslos verlaufen. Wenig Wartezeit, Parkplatz vor Ort.Klare Weiterempfehlung.

Die Praxis verfügt über Tiefgaragen Parkplätze und schon der Empfang ist super freundlich. Frau Dr.Dr. Hagen hat bei mir weissen Hautkrebs diagnostiziert, der bei meiner Vorsorge in einer anderen Praxis über sehen wurde. Sie ist eine Künstlerin mit der Nadel, ihre Nähte sind fast unsichtbar und später kaum zu sehen. Sie hat mich ebenfalls von einer wulstigen Narbe befreit,die ein unfähiger Arzt auf meinem Dekolleté hinterlassen hat. Es ist nur noch ein feiner Strich sichtbar ! Ich bin begeistert und unglaublich dankbar für die gute Behandlung, Beratung und Nachsorge und kann die Praxis jedem weiter empfehlen!!!

Sowohl die Ärztin als auch die Sprechstundenhelferinnen sind stets sehr freundlich und machen gute Arbeit.Ich habe bei Frau Dr. Hagen zwei Operationen durchführen lassen welche beide sehr gut verlaufen sind. Ich bin sehr zufrieden und empfehle die Praxis gerne weiter.

Zu dieser Arztpraxis kann ich nur positives Feedback geben. Vom netten und kompetenten Personal über die Einrichtung, Erreichbarkeit, Fürsorge und natürlich Fachkompetenz der Ärztin stimmt alles.Sogar für extra kostenfreie Parkmöglichkeiten in einer Tiefgarage direkt nebenan ist gesorgt.In meinem Fall war die Behandlung sanft, die Heilung optimal und man wurde gut unterhalten.Ich war hier zum zweiten Mal und werde bei Bedarf definitiv wieder kommen wollen.

Ich bin wegen Zahnschmerzen, nachdem ich Frau Dr. Dr. Hagen durch eine andere Behandlung kennengelernt habe, in die Praxis gekommen. Nach einer gründlichen Untersuchung wurde eine Zyste gefunden. Daraufhin wurde ich sehr gut beraten, was in meinem Fall zu machen ist.Mir wurde zu einer OP geraten, zu der ich auch einwilligte. Um es kurz zu machen, es ist alles zu meiner Zufriedenheit verlaufen. Ich hatte während und nach der OP keinerlei Schmerzen, die Nachsorge war sehr gut. Betonen möchte ich auch dass das ganze Praxisteam immer sehr freundlich und kompetent war.

Wir haben sehr schlechte Erfahrungen in dieser Praxis gemacht. Wir waren mit unserer damals 8 Wochen alten Tochter dort, da sie Trinkprobleme hatte und wir sie auf ein verkürztes Zungenbändchen untersuchen lassen wollten. Noch bei der Terminvergabe wurde von der Frau Dr. Hagen anhand der beschriebenen Symptome am Telefon der Verdacht bestätigt und uns ganz skurril schon ein OP-Termin reserviert. Wir sagten ausdrücklich, dass wir erstmal eine Untersuchung möchten, bevor wir operieren. Vor Ort wurde die Ferndiagnose mit einem kurzen Blick in den Mund (oh Wunder!) bestätigt und sich im Anschluss sehr viel Zeit genommen, um uns zu erklären, was passieren könnte, wenn wir nicht operieren. Eine OP wäre lt. Ärztin ein schneller Eingriff und würde nicht schaden. Bei dem Gedanken, dass unsere Tochter auf dem OP-Tisch festgehalten, ihr die Zunge hochgespannt und mit einem Laser quer eingeschnitten werden würde (und das eventuell grundlos), war das für uns alles andere, als eine schnelle Nummer, die man mal eben so macht. Hierbei hätten wir zudem nicht dabei sein können, um unserer Tochter ein sicheres Umfeld zu geben. Wir ließen natürlich nicht operieren. Stattdessen holten wir uns eine Zweitmeinung von einem erfahrenen Kieferchirurgen ein. Dieser untersuchte unsere Tochter sehr gründlich und schloss anatomische Probleme sofort aus. Auch unsere Kinderärztin hat es sehr angezweifelt. Alles war in bester Ordnung. Die Trinkprobleme lösten wir durch zwei ostheopathische Behandlungen. Inzwischen ist unsere Tochter ein halbes Jahr alt und bei bester Gesundheit. Zum Glück haben wir auf unser Bauchgefühl gehört.Es bleibt fraglich, ob hinter der Falschdiagnose fachliche Gründe stecken oder Kalkül. Bei uns ist ein ungutes Gefühl zurückgeblieben. Wir möchten mit diesem Erfahrungsbericht daher andere Eltern sensibilisieren.

Leider kann ich die Ärztin nicht weiterempfehlen und möchte allen Eltern, die eine Praxis für die Zungenbändchendurchtrennung ihres Kindes suchen, von meiner Erfahrung berichten.Frau Dr. Hagen wurde mir von unserem Kinderarzt als Adresse genannt. Mein erster Eindruck war direkt, dass sie nicht besonders einfühlsam mit Kindern umgehen kann und sich auch keine Mühe macht, es zu tun. Zudem fand ich ihre Art der Dramatisierung, als sie das Zungenbändchen meines 10-monatigen Sohnes sah („Er wird nie richtig sprechen und feste Nahrung zu sich nehmen können und außerdem viel öfter krank werden, da er nur durch den Mund atmet“) eher unprofessionell und unnötig. Ich wurde aufgeklärt, dass der Eingriff jedoch Routine sei und nur wenige Minuten in Anspruch nehme. Ich wurde gebeten, auf eigene Kosten eine Betäubungssalbe und eine Desinfektionsspülung mitzubringen. Die OP sollte dann so ablaufen, dass nach dreimaliger Gabe der Salbe eine Spritze für eine lokale Betäubung gesetzt und dann der Schnitt gemacht wird.Ich hätte mich auf mein erstes Gefühl verlassen sollen, habe mich dann aber durch die hauptsächlich guten Bewertungen bei Google/Jameda beruhigen lassen. Am OP-Termin dann zunächst das gleiche Spiel: die Ärztin hat meinen Sohn quasi keines Blickes gewürdigt, einfach NULL Kontakt aufgenommen, um eine vertrauensvolle Atmosphäre für ihn zu schaffen. Sie kam einfach für wenige Sekunden ins Zimmer, um die Salbe in den Mund zu schmieren. Bei der zweiten Gabe bat sie mich, einen Zettel mit möglichen Nebenwirkungen zu unterschreiben, über die ich laut Schreiben ausdrücklich aufgeklärt worden war. War ich nicht, also überhaupt gar nicht. Somit fragte ich die Ärztin um kurze Erklärung, was sie mit einem „Ja, es kann halt stark bluten, aber ich nehme an, er ist durchgängig bei Ihnen“ abtat. Dann sagte sie, dass sie meinen Sohn nach der nächsten Gabe der Salbe mit in den OP-Raum nehmen würde. Auf meine Nachfrage, dass ich aber wohl mitkommen würde, kam nur ein verständnisloses „nein“. Mit keinem Wort wurde ich vorher darüber aufgeklärt, dass ich bei der OP nicht dabei sein könnte!! Das sagte ich auch der Ärztin, worauf sie darauf hinwies, dass es ja nur ein paar Minuten dauern würde und sie verließ ohne ein weiteres Wort und offensichtlich genervt den Raum. Alle Eltern unter euch können denke ich nachvollziehen, dass es eben keine kleine Sache ist, ein Baby, zumal mit 10 Monaten mitten in der Fremdelphase, für mehrere Minuten von der Mutter (oder einer anderen Bezugsperson) zu trennen, um ihm von ihm fremden Personen fixiert den Mund aufzusperren und „Gewalt“ anzutun. Hätte Frau Dr. Hagen zumindest Empathie und eine kindgerechte Kommunikation gezeigt, hätte ich diesen Satz weniger drastisch formulieren können. Ich habe in dem Moment jedenfalls beschlossen, den Eingriff abzubrechen und mir eine zweite Meinung einzuholen. Sollte es wirklich so sein, dass ich nicht dabei sein könnte, dann doch zumindest mit einem besseren Gefühl und vor allem, nachdem ich zuvor darüber informiert wurde. Die Ärztin habe ich auf dem Flur abgepasst und ihr meine Entscheidung und die Gründe dafür mitgeteilt. Ihre Reaktion war ein „Dann müssen Sie Ihren Sohn eben krank lassen“. Wirklich? Sehr professionell.Übrigens wurde die OP ein paar Wochen später von einem anderen Oralchirurgen in Düsseldorf durchgeführt, der sich Zeit genommen hat, mich ausführlich über alle Möglichkeiten aufzuklären, sehr lieb mit meinem Sohn umgegangen ist und mir direkt versicherte, dass der Kleine während der OP selbstverständlich auf meinem Schoß sitzen würde und alles andere auch traumatisierend für ihn und für mich wäre. Betäubungssalbe usw. musste ich übrigens nicht selbst zahlen und mitbringen. Die OP ist schnell, unkompliziert und erfolgreich verlaufen. Es ist mir ein Rätsel, warum Frau Dr. Hagen den Eingriff auf Ihre Weise durchführt.

Eine geduldlose Frau die null Verständnis für berufstätige Mütter hat, hatte ich am Telefon. Ich wollte ein Termin für meinen Sohn ausmachen den ich erst ab 16 Uhr abholen kann. Anscheinend werden ab 16 keine Termine vergeben. Da hieß es ganz ironisch als ob ich nicht in der Lage wäre selber drauf zu kommen:“Ja dann müssen Sie ihn vorher aus der Schule nehmen. „ Danke für den schlauen Hinweis. Es kann nur leider nicht jeder früher Feierabend machen.

Unerwarteter Erfolg innerhalb von 3 TagenIch habe die Praxis beruflich aufgesucht und bin durch Zufall mit Frau Dr. Dr. Hagen ins Gespräch gekommen.Ich habe/hatte eine mittlerweile 6-jährige Leidensgeschichte, die einen unerklärlichen Ausschlag auf dem Rücken inkl. einem extremen Juckreiz umfasst. Der Juckreiz bestand eigentlich permanent.Nach einer Odyssee von Besuchen diverser Hautärzte, zig sündhaft teuren Cremes und einem einwöchigen Klinikaufenthalt (WWU Hautklinik) konnte mir niemand dauerhaft weiterhelfen.Nach meinem Gespräch mit Frau Dr. Dr. Hagen stand für sie die Diagnose in kürzester Zeit fest. Sie verschrieb mir eine Creme (die ich noch nicht kannte) und nach 3 Tagen waren die Beschwerden zu 90 % verschwunden. Das ist bis heute so geblieben.2 Impfungen sind ebenfalls erfolgt und ich bin nach diesem langen Zeitraum und vielen verzweifelten Jahren, so gut wie beschwerdefrei.Es ist für mich unfassbar, dass eine so hohe Kompetenz von Frau Dr. Dr. Hagen, als MKG Chirurgin, mir mit meinem Hautproblem sofort helfen konnte und kein Dermatologe in 6 Jahren dazu in der Lage war.Ich bin mehr als dankbar und sehr glücklich über diese positive Wendung in meinem Leben und kann Frau Dr. Dr. Hagen und ihr nettes / aufmerksames Team nur zu 100 % weiterempfehlen.Vielen lieben Dank 