Fotoakademie-Koeln

Ich habe mein Studium an der Fotoakademie Köln 2021 abgeschlossen und bin einfach nur begeistert! Die Dozenten gehen individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen Schüler ein und unterstützen jeder Zeit mit Rat und Tat so das man seine ganz eigene Handschrift und Schwerpunkte bis in die Perfektion ausbilden kann. Dennoch wird man in den Semesteraufgaben dazu animiert über seinen eigenen Schatten zu springen und sich in neue Bereiche zu wagen, wobei man ganz neue Themen für sich entdeckt. Der Zusammenhalt innerhalb der Klasse war großartig so das man immer auf die Unterstützung der anderen bei der Umsetzung von Projekten zählen konnte.Ich habe in dieser Zeit viel tolle Menschen, einiges über mich selbst und natürlich auch über die Fotografie und der Bedeutung von Bildern gelernt.Danke an alle Beteiligten für diese tolle Zeit!

Die Zeit an der Fotoakademie bleibt für mich unvergesslich. Dieses schöne Gefühl hat den folgenden Grund: Da bist du in einer unglaublich kreativen Familie aufgenommen, wo du schnell merkst wieviel Emotionalität du in deine Bilder legen kannst und die sprudelte dann auch. Früher war mir nie bewusst wie stark die eigene Emotionalität mit meinen Bildern bereits verknüpft war. Du merkst aber bald das eine wichtige Verbindung zwischen dir und deine Fotos entsteht und dadurch der ganze Lernprozess unbedingt einen Sinn macht. Während des Studiums begleiten dich zwei Hauptdozent, die dir sehr kompetent, inspirierend und auf fast poetische Weise fotografisches Wissen vermitteln.Bewusste Lichtgestaltung, eigene Gedanken/Ideen in visuelle Sprache zu übersetzen und dabei dich selber als Schöpfer zu entdecken mach dich glücklich. In 2,5 Jahre bist du nicht nur ein professioneller Fotograf, sondern ein bewussterer Mensch, der das Leben anders wahrnehmen kann, als früher.

An der Fotoakademie Köln lernst Du neben Technikeinsatz und bewusster Lichtgestaltung, Bilder zu lesen und zu interpretieren und vor allem Deine Vorstellungen und Gefühle in Bildgestaltung zu übersetzen. Die zahlreichen Semesterprojekte erlauben es Dir eigene Ideen umzusetzen und dabei Deinen fotografischen Stil zu entdecken. Ehrliche und konstruktive Kritik von Dozenten und Mitstudenten öffnen dabei neue Sichtweisen und tragen zu Deiner persönlichen Entwicklung bei.

Ich habe im Mai 2020 die Ausbildung zum Fotografen an der Fotoakademie-Koeln erfolgreich abgeschlossen. Es waren sehr intensive und überaus ereignisreiche 2,5 Jahre. Ich konnte mich in der Ausbildung ergiebig den verschiedenen Semesteraufträgen widmen und die Bandbreite der Aufgaben konnte mir einen tiefen Einblick geben in die zukünftigen Aufgabenbereiche eines professionellen Fotografen. Die Ausbildung ist eine umfassende Vorbereitung auf den Beruf des Fotografen. Natürlich ist die Ausbildung umso ergiebiger, je mehr man selbst bereit ist, sich einzulassen. Die Bildbesprechungen sind umso produktiver, je mehr eigenes Fotomaterial man vorzeigt. Die Bildbesprechungen waren für mich die produktivsten und lehrreichsten Zeiten der Ausbildung. Das Lernen voneinander ist ein großer Gewinn und öffnet die Augen für die grenzenlosen Möglichkeiten des Sehens in der Fotografie. Die Dozenten Oliver Rausch und Frank Dürrach geben sehr unterstützend ihr gesamtes Wissen und Herzblut in die Ausbildung. Der Anspruch ist hoch und die Ergebnisse im Diplom können sich im internationalen Vergleich absolut sehen lassen. Die Bibliothek ist reich bestückt mit allen Büchern, die man für die Recherchen so braucht. Es war eine herausfordernde und intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst im künstlerischen Ausdruck der Fotografie...dass es dafür Raum und Zeit gegeben hat, ist für mich persönlich von unschätzbarem Wert. Dafür bin ich den beiden Hauptdozenten und den Gastdozent*innen überaus dankbar.

2020 habe ich meinen Abschluss an der Fotoakademie gemacht. Das Studium dauert 2 1/2 Jahre und man lernt alles was man braucht, um danach selbstständig arbeiten zu können. Die beiden Hauptdozent sind sehr kompetent und vermitteln ihren Stoff verständlich. Jedes Semester gibt es Workshops von Gastdozenten und man lernt so langsam die Kölner Fotoszene kennen. Man trifft auf Gleichgesinnte und kann sich super innerhalb der Akademie austauschen. Viele Stunden verbringt man in den gut ausgestatteten Studios der Akademie, z.B. beim Fotografieren mit der Fachkamera. Diese zu benutzen ist ein wenig kniffelig aber zu bewältigen. Zusätzlich zu dem Unterricht in der Akademie finden Kurse der Fotoschule in den gleichen Räumlichkeiten statt. Dort werden einem die Grundlagen der Bildgestaltung, Farbmanagement und Photoshop vermittelt. Diese Abendveranstaltungen sind im Studium der Akademie mit inbegriffen. Pro Semester bekommt man verschiedene Arbeitsaufträge, worunter jedes Mal ein freies Projekt ist. Die meisten Aufträge sind so formuliert, dass man seine eigene Herangehensweisen entwickeln und somit in viele Gebiete der Fotografie Erfahrungen sammeln kann. Jede Woche finden Bildbesprechungen statt. Bei diesen lernt man sehr viel über seine eigene Fotografie und dies werde ich sehr vermissen. Man bekommt immer konstruktive Kritik und man weiß woran man weiterarbeiten kann/muss. Es ist eine arbeitsintensive Zeit, aber dadurch habe ich sehr viel gelernt. Ich habe mich nicht nur fotografisch, sondern auch persönlich extrem weiterentwickeln können und bin den beiden Hauptdozenten Oliver Rausch und Frank Dürrach sehr dankbar dafür. Zusammengefasst kann ich das Studium an der Fotoakademie jedem empfehlen, der eine kompetente und fundierte Ausbildung zum Fotografen erstreben möchte.

Die Fotoakademie-Koeln bietet ein Studium, das dir nicht nur fotografisch die Augen öffnen kann, sondern auch dein fotografisches Herz. Du lernst ein Gefühl für starke Bilder und deren Wirkung zu entwickeln. Die gemeinsamen wöchentlichen Bildbesprechungen in der Gruppe sind dabei das zentrale Element. Ich vermisse diese sehr! Du bekommst sofort Feedback, wie deine Bilder wirken und wo Verbesserungen möglich sind.Das Studium ist auch eine Auseinandersetzung mit sich selbst. Die einen wissen schon was sie erzählen wollen, die anderen müssen es noch herausfinden. Dazu sind die verschiedenen Aufträge aus den verschiedenen Genres während der ersten zwei Jahre sehr gut. In einem freien Auftrag pro Semester konnte man sich austoben.Jetzt bin ich seit Juni 2022 glückliche Absolventin und danke Oliver Rausch, Frank Dürrach und verschiedenen Gastdozenten für das immense technische, kreative sowie konzeptionelle Wissen, das sie mir vermittelt haben!!!

Das Studium an der Fotoakademie Köln kann ich ohne Wenn und Aber und ohne Einschränkung empfehlen. Die Ausbildung dauert 2 1/2 Jahre und endet mit einem Diplomabschluss.Die Akademie ist mit großen, hellen und ansprechenden Räumen ausgestattet. Eine exzellent ausgestattete Bibliothek, in der nichts fehlt und die während der Öffnungszeiten jederzeit genutzt werden kann, lädt zum Betrachten, zum Lesen, zum Studieren ein und kann eine unglaubliche Quelle zum Anzapfen der eigenen Kreativität sein. Das große Fotostudio ist mit allem ausgestattet, was es braucht und die „Geheimnisse“ der Lichtsetzung, von Oliver (Rausch) immer wieder sehr eindrucksvoll vermittelt, werden praktisch unter Studiobedingungen umgesetzt, einschließlich Termin- und Zeitdruck.Die beiden „Haupt-Dozenten“, Oliver und Frank, habe ich mit hoher Kompetenz erlebt, dabei auch sehr unterhaltsam. Beide haben mich während des gesamten Studiums gefordert, gefördert, mit konstruktiver Kritik gut gecoacht und wenn ich mich in einem Projekt verrannt hatte, mit Ideenreichtum schnell weitergebracht, sei es durch Bestätigung des von mir eingeschlagenen Weges oder durch Vorschlag eines Richtungswechsels. Für jedes Semester gab es außerdem noch einen hochkarätigen Gastdozenten wie. z. B. Wolfgang Zurborn und nicht zu vergessen, die Veranstaltungen der Fotoakademie, bei der immer sehr interessante und unterhaltsame Gäste eingeladen wurden, wie z. B. Erwin Olaf oder Christoph Bungert - für mich persönlich Highlights.Der Jahrgang meines Semesters war gut gewählt, die Gruppe war sehr homogen und ich habe die Interaktion und die Zusammenarbeit mit den KomilitonInnen vor allem als inspirierend und nicht als Konkurrenz empfunden. Auch die Größe der Gruppe fand ich ideal, eine kleinere Gruppe hätte einen weniger umfangreichen Blick auf das Schaffen Anderer gegeben, eine größere Gruppe hätte vielleicht eine weniger intensive Beurteilung der eigenen Arbeit bedeutet.FazitIch habe diese Ausbildung genossen und habe das Wissen in Theorie und Praxis erworben, das ich brauche, um künstlerisch oder auftragsbezogen als freier Fotograf zu arbeiten. Ich habe auch so einiges über mich selbst gelernt. Ich finde es geradezu schade dass es vorbei ist, denn das kreative Arbeiten an den gestellten Aufgaben/Aufträgen und den intensiven Austausch fand ich einfach großartig.

Die Akademie war der perfekte Start! Ich habe meinen Abschluss 2022 an der Fotoakademie gemacht und kann einfach nur davon schwärmen wie ich auf meinem Weg zur Fotografie begleitet und geschult wurde! Die Erfahrung was Studiofotografie, Lichtsetzung etc. angeht hilft mir nun, zu meinem jetzigen fotografischen Stand enorm. Zudem gelernt zu haben wie man Projekte von klein auf aufbaut und angehen kann, ist eine riesige Bereicherung! Ich kann durch das was ich in der Akademie gelernt habe selbstbewusst auf meine Kunden zugehen und bin super Glücklich mich für die Akademie entschlossen zu haben!

Bei meinem Bewerbungsgespräch wurde ich gefragt, was ein gutes Foto für mich persönlich ausmacht. Ich antwortete damals mit „Zauberei“, konnte aber nicht wirklich beantworten, warum das so ist. Um das zu verstehen, wurde mir innerhalb von 2,5 Jahren an der Akademie in Theorie und Praxis alles mitgegeben, was ich zum Verständnis meiner persönlichen Arbeitsweise benötige. Freunde und Familie werden dir immer sagen, dass du schöne Bilder machst. Das Feedback in den Klassen kann manchmal hart sein, da man mit der Fotografie immer einen Teil über sich selbst Preis gibt, jedoch sind diese Kritiken absolut Gold wert und alle Studierenden machen innerhalb kürzester Zeit einen riesigen Sprung. Du wirst dich in vielen verschiedenen Bereichen ausprobieren, ich zum Beispiel habe es mir gerne im warmen Studio bequem gemacht, musste jedoch auch mal um 4 Uhr morgens einen Jäger bei einer Reportage begleiten. Die Arbeitsaufträge bewegen sich in einem weitreichenden Rahmen, sodass du seehr kreativ und frei arbeiten kannst. Begleitet werden die einzelnen Semester mit Theorie und Praxis in den wöchentlichen Klassen, sodass du die Akademie mit einem an Fähigkeiten vollgepackten Werkzeugkasten verlässt. Darin befindet sich alles, was du für deine zukünftigen Arbeiten brauchst, damit du jegliche Projektideen selbstbewusst und eigenständig umsetzen kannst.Alles in allem bin ich sehr dankbar für die Zeit, die gewonnen Freunde und Kontakte bleiben ein Leben lang, die Sichtweise auf das Leben auch. Wir sind nur einmal auf dieser schönen Welt, also nutze die Chance und trau dich! Am besten schaust du mal beim Tag der offenen Türe vorbei, dort kannst du dir alles in Ruhe anschauen, mit den Studierenden reden und dabei Snacks essen :)