Photolodge Fotokurse & Fotoworkshops Liebigstraße 145, 50823 Köln

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • LGBTQ+-freundlich
  • Sicherer Ort für Transgender




Empfohlene Bewertungen

Marcus Wenzel
11.10.2023
Photolodge Fotokurse & Fotoworkshops
Ich habe letzten Winter zwei Kurse in der Photolodge belegt. Beide waren Exzellent. Kleine Gruppen, so dass man sich gut aufgehoben und betreut fühlte. Die Abstimmung zwischen Theorie und Praxis war super (das habe ich in anderen Kursen schon anders erlebt, Theorievermittlung und ausgelagerte praktische Übung auf die Freizeit). Die Vermittlung von Wissen und das praktische einüben sind hier super aufeinander abgestimmt. Die Chance zu Rückfragen bei der Umsetzung besteht immer und es ist genug Zeit vorhanden. Ergo sehr sehr gute Betreuung durch den Kursleiter. Zudem ist er auch noch äußerst sympathisch und versteht es gut sein Wissen zu vermitteln. Der beste Fotokurs den ich in Köln kenne.
Bianka Thome
21.09.2023
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Hab heute meinen zweiten Workshop bei Photolodge absolviert. Und bin so begeistert. Die Art und Weise wie Stephen die Kurse leitet ist einfach nur klasse. Immer wieder.
Eva V.
27.08.2023
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Nachdem ich lange nach einem Fotokurs gesucht habe, bei dem nicht die graue Theorie sondern der Spaß am fotografieren im Vordergrund steht, bin ich auf die Photolodge gestoßen - und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht!!Im 6 Module umfassenden Komplettkurs wurden zuerst die Basics der Kamera besprochen (natürlich mit vielen praktischen Übungen), bevor es ab Modul 3 dann an's Eingemachte"
Benjamin Agert
21.07.2023
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Fünf von fünf SternenSeit Anfang des Jahres bin ich Besitzer einer digitalen Spiegelreflexkamera. Nach ein paar Tagen wilden Rumprobierens stellten sich die ersten Erfolge ein – leider fast immer im Automatikmodus, ohne Sinn und Verstand draufgehalten, ohne nachzuvollziehen, welche Einstellung ausschlaggebend für gelungene, verwackelte, zu dunkle oder zu helle Bilder ist. Einmal vom Ehrgeiz gepackt war schnell klar: Ein Fotokurs musste her. Und zwar einer, der mich da abholt wo ich stand, nämlich ganz am Anfang. Und bitte ohne Nerdgefasel, ohne ideologische Systemschule à la „Canon, Nikon oder gar nicht“. Um es vorwegzunehmen: Ich hab ihn gefunden.Zwar selbst noch recht frisch am Fotoschulenmarkt, bietet die Kölner Photolodge von Stephen Petrat den perfekten Einstieg in die Welt der digitalen Fotografie. Das Angebot, das sehr übersichtlich strukturiert auf der Photolodge-Website zu finden ist, reicht von den Grundlagen der „Knopf- und Schalterschule“ über eine sinnvolle und spannende Bildgestaltung bis hin zum Portraitshooting mit echtem Model und Make Up-Tipps. Super finde ich den modularen Aufbau der Kurse, der den individuellen Erfahrungen und Zielen der Teilnehmer bestens gerecht wird. Möglich ist sowohl die Buchung einzelner Module als auch ein Komplettkurs, der sechs verschiedene Kurseinheiten beinhaltet, die zwar aufeinander aufbauen, aber auch einzeln besucht werden können. Ich hatte die ersten beiden Module des Gesamtkurses gebucht, die „Knopf- und Schalterschule“ und „Der Schlüssel zur Fotografie“.Im ersten Modul hieß es dann erst einmal die Kamera kennen zu lernen. Welcher Knopf ist wofür? Und was kann das Ding eigentlich außer Automatik? Ausgehend von dieser Frage landeten wir am Ende des ersten Abends, der mit drei Stunden genau die richtige Länge hatte, schließlich bei der Programmautomatik P und hatten ganz nebenbei die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten der Fokussierung, Lichtmessung, der unterschiedliche Weißabgleiche und (Blitz-)Belichtungskorrekturen ausprobiert.Im zweiten Modul standen dann die drei essentiellen Parameter ISO, Blende und Zeit und deren Einfluss aufeinander im Mittelpunkt. Humorvoll und garniert mit kleinen Anekdoten aus dem Alltag eines Fotoprofis vermittelte Stephen den durchaus umfangreichen Stoff unterhaltsam an uns wissbegierige Foto-Rookies. Grundlage waren dabei – wie schon im ersten Modul – übersichtliche PowerPoint-Präsentationen, die kurz und knackig die wichtigsten Facts und physikalischen Hintergründe zusammenfassten. Im Fokus stand allerdings ganz klar die Praxis. Nach jedem Theorieabschnitt ging’s ans Ausprobieren. Dazu hatte Stephen nicht nur Fotowand, Scheinwerfer, Stativ und ferngesteuerten Blitz dabei, sondern mit „Anna“ (eine Schaufensterpuppe) auch ein geduldiges Model mitgebracht. Im zweiten Modul kamen dann noch diverse Plastiktiere inklusive Garfield als Models dazu, um in unterschiedlicher Positionierung die Wirkungsweise kleiner und großer Blenden und das Prinzip der Tiefenschärfe anschaulich zeigen zu können. Einfach und effektiv. Um den Teilnehmern den Effekt verschiedener Verschlusszeiten und Mitzieher am lebenden Objekt zu demonstrieren, stellte sich Stephen kurzerhand selbst als bewegliches Modell zur Verfügung.Insgesamt war die Lernatmosphäre sehr entspannt, vor allem weil man als Teilnehmer immer das Gefühl hatte, selbst die Geschwindigkeit bestimmen zu können. Fragen konnten natürlich jederzeit gestellt werden und wurden immer kompetent beantwortet. Am Ende waren wir auf dem Einstellrad schließlich von P (Programmautomatik) über S (Blendenautomatik) bis A (Zeitautomatik) gewandert, und dem großen Ziel M (Manueller Modus) ein Stückchen näher…Fazit: Die Photolodge bietet die perfekte Mischung aus Wissensvermittlung und Spaß, aus Theorie und Praxis. Jedem, der sich mit seiner Kamera kreativ beschäftigen und nach wenigen Stunden schon die ersten Erfolgserlebnisse verbuchen möchte, kann ich die Photolodge uneingeschränkt empfehlen. Fünf von fünf Sternen.Benjamin Agert

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