Deutsche Bundesbank

Es war sehr interessant das Haus besuchen dürfen. Wir haben eine großartige Führung unter dem Titel Architektur und Kunst" gehabt."

Diese Bewertung bezieht sich auf die Nutzung des AMS-Systems der Bundesbank. Die zugehörigen Mitarbeiter - sowohl im Kundensupport als auch der Sachbearbeitung - sind einfach überragend. Ganz großes Lob!

Im Keller steckt die Goldschatzkammer Deutschlands.Gesichert hinter dicken Tresortüren - und der Bevölkerung absolut unzugänglich (genau wie in Fort Knox).Gold, gedacht als eiserne Reserve für Krisenzeiten und um das Vertrauen der Bevölkerung in die Währung zu stärken.Dabei sind derzeit nur ca. 41% der gesamten Besitztümer (3373 t - Stand: 2017) in Ffm, der Rest verteilt sich über NY , Paris und London, soll aber bis 2020 zu 50% heimgeholt werden.Hoffentlich sind noch alle Barren da, wo sie mal eingelagert wurden...Ausgewiesen wurden diese Goldbestände in der Bilanz der Bundesbank mit 119253 Mio. Euro.Die Goldreserven der Bundesbank sind seit dem Ende der 1960er Jahre die zweitgrößten der Welt.

Die Architektur der Eingangshalle passt zur Institution: Klare Linien, zeitloses Design, unprätentiöse Klasse, diskrete Sichtbarkeit, erkennbare Konstanz.

Der Tag der offenen Tür war immer ein Highlight !Hoffentlich bald wieder !?!

Gut aufgemachtes Museum. Auch für Kinder und Jugendliche sehr geeignet. Lohnt sich!

Die Bundesbank stellt Spielscheine, Plakate, etc für Kinder kostenlos zur Verfügung, damit diese den Umgang mit Geld und eben den Euros lernen können. Auch teilweise gute Publikationen für Jugendliche bzw Erwachsene.