KJF Alpenklinik Santa Maria

Ich war Anfang des Jahres 2021 dort und bin restlos begeistert von dieser Einrichtung. Es wird individuell auf jedes einzelne Kind eingegangen und die Klinik ist sogar Nussfrei. Was für uns ausschlaggebend war. Die Klinik hat eine hervorragende Lage und lädt zum Wandern ein. Das Essen war auch sehr gut und ausreichend. Man darf nicht vergessen, dass man hier auf einer Reha ist und nicht im Urlaub. Es wird alles möglich gemacht, um den Gesundheitszustand langfristig zu verbessern. Alle sind sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Die Ärzte sind kompetent und auch ganz lieb zu den Kindern. Genauso wie die Schwestern. Die Schulungen sind sehr informativ und eine gute Hilfe um im Alltag besser zurechtzukommen. Das Gesundheitsteam bestehend aus den Physiotherapeuten und Psychologen sind alle top. Sie gehen super auf die Kinder ein. Außerhalb der Gesundheitsangebote wurden sogar noch tolle Basteleinheiten, Wanderungen und vieles mehr Angeboten. Die Damen die das gemacht haben, haben sich immer viel Mühe gegeben. Wir können hier nur gutes berichten und sagen herzlichst Dankeschön an alle Beteiligten. Wir werden diese Einrichtung dieses Jahr wieder aufsuchen und freuen uns schon auf die Unterstützung im Genesungsprozess.

Eine Klinik die für Kinder mit Hautkrankheiten und Übergewicht gemacht sein soll ist das Essen katastrophal. Man merkt das absolut kein Wert auf das GESUNDWERDEN UND ABNEHMEN gelegt wird. Das Fachpersonal kennt sich anscheinend 0% mit Hautkrankheiten oder generell Krankheiten von Kindern aus. Bei Übergewicht und Hautkrankheiten ist der Schwerpunkt die Ernährung und nicht Pillen und Cortison etc. Alles essen überbacken, mit Milch und Käse, dicke Soßen, tiefkühl Hähnchen etc. Da gibt ess alles was kranke, Haut kranke und übergewichtige Kinder nicht essen dürfen. Spielzeug und Freizeit Aktivitäten nicht vorhanden. Gefühlt das reudigste essen innerhalb Deutschland, unfreundliche Personal innerhalb Deutschlands, minimalst peschränkteste Freizeit Aktivitäten überhaupt, Zimmer voller Staub und dreckig.Wenn Sie Lust haben ihr Zimmer selbst zu reinigen, ihr Kinder nicht beschäftigt werden, ungesunden, nicht auf Krankheiten abgestimmtes essen bekommen, ihr Kind noch kranker wird. Schicken sie es hier her.Unser Kind ist Anaphylaxie Patient auf hülsenfrüchte, wer hätte es gedacht, es waren Erbsen etc. Im essen obwohl alle Klinischen Unterlagen Vorort sind. Mit gut Glück bekommt man einen Anaphylaxichen Schock dazu...... TopDIE POSITIVEN REZENSIONEN SIND GEKAUFT, ICH ALS MUTTER BIN ENTSETZZ UND HAB TÄGLICH DRÜBER NACHGEDACHT ABZUBRECHEN.

Ich durfte mit meiner 10jährigen Tochter ihre Zöliakie Reha hier verbringen. Die Alpenklinik ist top: freundliche und hilfsbereite Mitarbeitende, tolle Schulungen & Verpflegung. Eine absolut wertvolle, erholsame & stärkende Zeit. Absolut empfehlenswert - Lob & Dank an das ganze Klinikteam!

Wir waren im vergangenen Jahr zum 3. Mal da. Unsere Erfahrungen beschränken sich auf die Erfahrungen mit von uns als Eltern begleiteten Aufenthalten. Über die anderen Gruppen (zB Wanderfalken) können wir nichts beisteuern. Santa Maria ist so etwas wie unsere 2. Heimat geworden. Ständig fragen die Kinder, wann wir zurückfahren. Die Gegend liegt wunderschön in den Allgäuer Hochalpen, sodass wir insbesondere viele Ausflüge in die Natur gemacht haben. Auf Nachfrage erhält man gegen einen Pfand an der Rezeption eine Karte, mit der man für die Zeit des Aufenthalts mit den örtlichen Bussen kostenlos fahren kann.Auch unabhängig von der tollen Lage haben wir gute Erfahrungen gemacht. Die Ärzte sind sehr zugewandt und kompetent. Unsere Kinder kamen mit den Indikationen Asthma und/oder atopisches Ekzem, auf beides ist die Klinik spezialisiert. Außerdem leidet der ältere Sohn unter starken Allergien gegen Pollen und bestimmte Nahrungsmittel sowie Unverträglichkeiten. Für Allergiker gibt es spezielle Diätassistentinnen, die sich auch persönlich mit einem in Verbindung setzen und die Kost planen. Selbst wenn ein spezieller Käse nicht gewünscht (oder ausschließlich gewünscht) ist, wird dies notiert und dann auf dem persönlichen Speiseplan abgeändert; alles wird notiert. Dieses Allergieessen gibt es an einer separaten Ausgabe.Für Kinder mit Adipositas gab es auch Reduktionskost.Der erste Rehaaufenthalt war noch vor Corona. Tatsächlich hat sich der Ablauf und auch das Freizeitangebot seitdem verändert, dies ist jedoch sus Infektionsschutzgründen aus meiner Sicht verständlich und nachvollziehbar.Im Gegensatz zu vorher gab es bei unserem letzten Aufenthalt aus Schutzgründen Kohorten, die einzelnen Häuser wurden im Endeffekt getrennt. Dies galt für die Essenszeiten aber auch die Therapieanwendungen und die Schule. Durch die nun noch kleineren Gruppen (wovon die Kinder ja auch profitieren) gab es täglich kürzere Unterrichtszeiten.Dennoch kamen beide Kinder nach ihrem Rehaaufenthalt sehr gut an den Heimatschulen zurecht. Mehr noch: Unser jüngerer Sohn stand an der Heimatschule vor der Reha auf der Kippe, kam danach gestärkt mit Selbstvertrauen und Motivation zurück zur Heimatschule und wurde nicht nur versetzt - er schreibt nun auch sehr gute Noten. Dies ist neben den tollen und engagierten Lehrern an der klinikeigenen Schule auch dem besonderen Unterrichtskonzept zu verdanken.Die Therapien, um auch diesen Aspekt anzusprechen, fanden unsere Kinder fast immer toll, hier kommt es eben auch auf die eigenen Vorlieben an.Begleitende Eltern erhalten in der Klinik aufs Krankheitsbild des Kindes abgestimmte Schulungen und sogar die Patienten selbst erhalten ab einem bestimmten Alter altersgerechte Schulungen. Letztendlich müssen sie selbst Experte für ihre Erkrankung werden und auch verstehen, wie man gut mit der Erkrankung lebt und auch selbst dazu beitragen kann, Schübe etc zu vermeiden und ein Verständnis dafür zu entwickeln, weshalb manche Therapien (Eincremen, Einnahme von Asthmaspray etc) einfach notwendig sind.Bei allen Aufenthalten wurden die Zimmer regelmäßig gereinigt.Wäre der organisatorische Aufwand (Anträge ausfüllen, Atteste besorgen, Unterlagen zusammentragen, ärztliche Gutachten einholen, zigfache Korrespondenz mit den Ärzten, der Rentenversicherung bis endlich alles vollständig ist, Kommunikation mit der Heimatschule wegen der Schulbefreiung...) bei der Beantragung der Reha nicht so hoch, wir würden direkt wieder hinfahren.Vielen Dank an das gesamte Team der Santa Maria@ Pro_BodyBuild 15: Ihre Unterstellung, dass die positiven Bewertungen gekauft sind, ist unverschämt. Ich kann Ihnen versichern, dass meine Bewertung nicht gekauft ist. Unsere Erfahrungen sind sehr positiv gewesen. Gerade haben wir einen neuen Antrag für die Reha gestellt und hoffen sehr, dass es wieder klappt.

Das Beste, was man für die Gesundheit des Kindes tun kann.Wir waren bereits zweimal da und haben uns beide Male sehr gut aufgehoben gefühlt. Nette und kompetente Mitarbeiter:innen, egal ob es die Therapien, die Untersuchungen, Freizeit oder administrative Angelegenheiten betrifft.Essen schmeckt und ist in der Regel abwechslungsreich.Von der Umgebung muss man gar nicht sprechen, die ist schlicht wundervoll und bietet so viele Möglichkeiten, sich in der Freizeit in der Natur aufzuhalten.

Wir sind gerade in der letzten Woche unserer vierwöchigen 4. Reha ....Mein Sohn und ich sind in einem der Außenhäuser untergebracht, und sind unheimlich dankbar wieder hier sein zu dürfen.Was das Personal, ganz egal in welchem Bereich, leistet, geht für uns weit über das ist doch mein Job" hinaus.Es wird alles versucht