Alsterdomizil Seniorenpflege Gut Wellingsbüttel

Sehr gutes Pflegeheim!Mein Vater wurde in seiner Demenz liebevoll begleitet. Alles war für mich als Tochter / Bevollmächtigte sehr transparent: Kommunikation auf Augenhöhe.Als mein Vater einmal ins Krankenhaus musste wurde er von der Heimverwaltung sogar 2 x (!) besucht dort. Hier ist man wirklich am Wohl der Bewohner interessiert.Der Demenzbereich (Mooshütte) hat sehr kompetentes Personal und die Zusammenarbeit mit Haus - und Fachärzten klappte gut.Danke im Namen von meiner Mutter und mir.

Meine Schwiegermutter hat sich Alsterdomizil ausgesucht und sie ist sehr zufrieden, wir besuchen sie sehr gerne dort, weil man sich auch als Besucher in diesem Haus sehr wohl fühlt.

Erste Eindrücke in den ersten zwei Monaten: einmalige Lage, wunderbare Architektur und Gartenanlage, sehr freundliches Personal in Haus 2 und 4, aufmerksame und verständnisvolle Eingewöhnungsphase, auf persönliche Bedürfnisse soweit möglich eingehend, sich kümmern, gute Küche und Versorgung. Die Pflegeteams und Betreuerinnen sind telefonisch für die Angehörigen gut erreichbar und stets für ein Gespräch bereit. Wir sind sehr angetan.

Nur schöner Schein. Ein schönes Haus, ohne Frage. Schicke Theke. Ein Blumenstrauß zur Begrüßung. Aber dann. Alles muss Zack-Zack gehen. Zeit für ein Gespräch? Einhalten von Zusagen, die vorab getroffen worden sind? Alles vergessen. Der alte Mensch muss ausgehändigt werden, wird abgeführt. Und wehe, er muckt auf und findet sich nicht gleich in dieser Anstalt zurecht. Dann wird der Angehörige gleich gefragt, ob man nicht mal einen Arzt konsultieren könne (der dann wohl entsprechende Medikamente verordnen soll, damit man in Ruhe arbeiten kann). Das Personal braucht zudem dringend eine Schulung in kundenfreundlicher Kommunikation. Und eine Erinnerung daran, dass es nicht Betten sind, die belegt werden sollen. Sondern dass es immer noch um Menschen geht, mit Gefühlen, mit Sorgen, mit Bedürfnissen nach Zuwendung und respektvollem Umgang. Egal wie alt oder krank sie sind. Fazit: Ein teurer Abschiebebahnhof mit Mangel an Empathie, Einfühlungsvermögen, Menschlichkeit, aber schickem Park.

Eines der besten Seniorenpflegeanstalten die ich erlebt habe. Personal Top. Freundlich, arbeitsbewusst und sozial. Klar reicht es nicht immer für ein nettes Gespräch da es viel zu tun gibt, aber man wird dennoch sehr gut behandelt. Das Essen im Restaurant ist sehr lecker und frisch, für jeden Bewohner ist was dabei es gibt immer zwei Menüs und vegetarische Varianten. Besonders auffällig der Garten welcher sehr schick ist. Es gibt sogar einen Käfig mit ein paar exotischen Tierchen. Man sieht immer ein paar Bewohner mehr oder weniger selbstständig schön im Garten spazieren. Die Betreuer sind sehr nett zu den Bewohnern und man weiß dass nur ausgewählte Fachkräfte beim Alsterdomizil arbeiten. Alles in allem eine tolle Einrichtung für hilfebedürftige Menschen. Ich freue mich dass es noch Altenheime gibt die viel wert auf den Umgang mit Menschen geben.

Einen Tag als Pflegehelferin beschäftigt gewesen,dann wegen grippaler Symptome vom Arzt krank geschrieben worden. Aufgrund dessen,dass im Alsterdomizil Corona-Fälle waren,musste ich, weil ich zum Vorstellungsgespräch bereits im Haus gewesen bin,auf Corona getestet werden. Weitere Krankschreibung durch den Arzt und nach dieser Mitteilung,bekam ich aus heiterem Himmel die Kündigung. Das Gehalt wurde bisher auch nicht bezahlt. Ich finde ein derartiges Verhalten einfach unmöglich und wirklich unmenschlich!

Ein wunderbarer OrtIch möchte einen großes Dankeschön aussprechen für die erfüllten sechseinhalb Jahre, die meine Mutter im wunderbaren Alsterdomizil in Wellingsbüttel verbringen durfte.Der Dank geht natürlich an alle, die zusammen aus diesem Ort das machen, was er ist, nämlich ein würdiger und guter Platz zum Leben für unsere Alten.Ich denke, das Alsterdomizil ist eines der besten Seniorenresidenzen, die es in Hamburg gibt. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich, hilfsbereit und menschlich...Die alten Menschen werden mit großer Achtung behandelt.Meine Mutter liebte das Essen im Restaurant (und ich auch). Als Mensch, der im Krieg gehungert hat, spielte das gute Essen eine wichtige Rolle für sie. Auch unsere Kaffeeausflüge zum Herrenhaus und die freundliche Bedienung dort, werden wir immer erinnern. Und natürlich die vielen Runden im Garten, vorbei am Kindergarten und der Vogelvoliere.

Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal .