Kriegsmuseum

Sehr spannend zu sehen und gut erhalten. War auf jeden Fall eindrucksvoll und interessant. Familienkarte 20€ (nur Boot, ohne Denkmal)

Sehr aufschlussreiches Museum um die Antikriegsbewegung und dessen Mitstreiter Ernst Friedrich. Die Mitarbeiter und Betreiber des Museums sind sehr herzlich und erklären wo es nur geht.Vor allem der realistisch detailgetreue Luftschutzbunker mit den Erklärungen sind ein Highlight des Museums.Das Museum ist sehr lohnenswert und wird in meinem Gedächtnis bleiben. Auch für Touristen , wie für mich, ist dieses Museum viel viel besser, als der Mainstream an Museen in Berlin.

War leider wider erwarten geschlossen und der letzte Aushang war von 2020, vielleicht sollte man das mal aktualisieren

Top. Empfehlenswert. Sehr schöne Darstellungen... die neue Ausstellung über den Flughafen Tegel TXL ist super

Sehr interessante Zeitreise.

Ein sehr tolles Museum, wenn man das so sagen kann. Erschreckend, was Zivilisten und Soldaten vor nicht allzu langer Zeit durchmachen mussten. Man sieht hier deutlich die Spuren der Zeit, das Museum wird von den ehrenamtlichen Helfern sehr ordentlich gepflegt und in Schuss gehalten. Auch wenn Führungen nicht möglich waren, so beantworten die Ehrenamtlichen jede Frage geduldig und auch so, dass man es versteht!Eintritt mit 4€ ist vollkommen ok, die Öffnungszeiten sind auch in Ordnung, wenn man bedenkt, dass die Mitarbeiter dies nicht hauptberuflich machen.Vielen Dank, dass ihr diese Aufgabe macht und für viele weitere Generationen den Ausmaß des Krieges zeigt.

Sehr gut restaurierter, fast volständig erhaltener Westwall-Bunker mit Führung.Eintritt kostet 5-10€.

Samstags morgen besucht. Schön leer man konnte sich alles in Ruhe angucken. Unglaublich faszinierend wie bis zu 50 Leute auf so einem schmalen Gang leben konnte. In 30 Minuten ist man durch wenn man es normal/langsam angeht.

Tolle Austellung, für ein privates Museum. Respekt vor der Geschichte des Museums und den Ehrenamtlichen Helferinnen.

Wirklich hochinteressant, dieser in den 70er-Jahren gebaute Atombunker unterhalb des Hauptbahnhofs (Zugang via Königstorpassage) - die Führung durch Andreas Clemens war unterhaltsam und informativ.Im Falle des dritten Weltkriegs hätten hier bis zu 2500 Menschen Platz gefunden - und unter ziemlich entsetzlichen Bedingungen bis zu zwei Wochen dort überleben können. Die dem Bauprojekt zugrundeliegende Furcht war alles andere als gegenstandslos - der Abwurf einer Atombombe über Nürnberg wurde von den Russen im Rahmen des Kalten Krieges ernsthaft in Erwägung gezogen.Der Bunker verfügt über zwei Geschosse - besichtigt werden kann nur das komplett originalerhaltene untere.Die Anlage ist am 14. Januar 2018 das letzte Mal geöffnet - eine dauerhafte museale Nutzung würde der Verein Nürnberger Felsengänge begrüßen und verhandelt darüber gerade mit der Stadt.