Vocational college

Med. Masseur und Bademeister ist eine Katastrophe. Man erlebt ein Modul System mit 4 Semestern, a b c d. Wenn ihr in c einsteigt habt ihr eben Pech, in a und b kommen die Grundlagen und ihr dürft 2 Semester ohne dieses wissen lernen. Jedes Semester kommen neue Schüler dazu und welche machen ihren Abschluss. Es ist immer Unruhe in der Klasse, die einen machen ihr Examen die anderen fangen gerade an und das in der gleichen klasse wohlgemerkt. Die Durchfall rate ist extrem hoch gewesen...7 Leute gehen in das Examen rein und 2 bestehen der rest der 12 leute hat schon vorher keine kraft mehr gehabt. Es ist eben einfach wirtschaftlich wenn man 4x im Jahr 12 neue Schüler in die Klasse stopfen kann. Nur leider spricht so eine Entscheidungnur für euch als Schule . Hoffe das ich helfen konnte.

Um meine Yogakurse von der Krankenkasse bezuschussen lassen zu können, absolvierte ich die Ausbildung zur med. Masseurin hier 2020. Wäre ich nicht an Post-Covid erkrankt, wäre ich bereits seit einem Jahr in der Nachqualifikation zur Physiotherapeutin wieder an dieser Schule... weil ich Lust dazu habe. Es war während der Pandemie, die alle gesellschaftlichen Einrichtungen eiskalt erwischte, für alle schwierig. Die Döpfer Schulen haben einen super Job gemacht, um die damaligen Schüler*innen einschließlich mir, gesund durch das Staatsexamen zu bringen und Ihre Ausbildungsstätte nicht schließen zu müssen. Natürlich war es nervig vor Ort Masken zu tragen und das Homeschooling, das in den Kinderschuhen steckte, war auch von kleinen Pleiten, Pech und Pannen begleitet. Aber die Mehrzahl in der Klasse hat es bei uns geschafft, wenn auch teilweise sehr knapp.Übrigens, auch ohne Pandemie sind Ausbildungseinrichtungen an einen engen Zeitplan gebunden, der für die Auszubildenden und die Lehrerschaft Druck erzeugt. Auch hier machen die Döpfer Schulen einen sehr guten Job, weil sie Ihren Auszubildenden wirklich ihr Handwerkszeug mit auf den Weg geben wollen. Ob die Schüler*innen das Angebot annehmen, zeigt die Zensur oder die Kündigung. Meiner Meinung nach, war vielen Schüler*innen das Handy wichtiger, sowie deren Freizeitaktivitäten, weshalb es zu Spannungen in einigen Fällen kam... Am Ende ist dann der Einfachheit halber die Ausbildungseinrichtung in Gänze Schuld, das ist vielen lieber als bei sich selbst zu schauen... Die Lehrerschaft hat viel für unsere Wackelkandidat*innen getan... Es gab Gespräche, die Aufforderung andere zu unterstützen etc.Ansonsten, klasse, dass die Döpfer-Schulen die Ausbildungsvergütung rausgeholt" haben und auch Personen aus schwachen Einkommenshaushalten diese Bildungschance ermöglichen.Organisatorisch ging und geht es auch manchmal drunter und drüber

Ich habe hier meine Ausbildung im April 2019 begonnen - quasi zeitgleich mit der Schulgeldbefreiung. Da sich die Schule durchweg für eine Ausbildungsvergütung eingesetzt hat, werden wir nun seit Juli vergütet. An vielen Schulen ist dies nicht unbedingt der Fall.Das Kollegium ist freundlich, engagiert und man begegnet sich auf Augenhöhe - insgesamt ein harmonisches Miteinander. Auch während der aktuellen Situation geben die Lehrer sich größte Mühe damit wir unsere Praktika absolvieren können und sich die Ausbildung nicht verlängert.

Vorsicht bei dieser Schulwahl, meine Tochter muss 200 Euro Strafe" zahlen

Diese Schule hat kurz vor Weihnachten 13 Schüler, ohne Gespräche vor den Kündigungen,ohne Angaben von Begründung, sehr kurzfristig gekündigt. Nach meinen Informationen mit unterschiedlichen Leistungen. Also unter Coroner Bedingungen, erfolgten Unterricht. Die Lehrer können unter diesen Bedingungen, nicht wirklich beurteilen, ob jemand für diesen Beruf geeignet ist oder nicht. Es kann jeder selbst entscheiden,ob das für oder gegen die Schule spricht. Ich warne vor, falls man die Ausbildung dort anfängt. Da kann man sein blaues Wunder erleben.Und liebe Döpfer Schule : Bitte keine Textbausteine unter meinen Kommentar setzen, wie bei den anderen negativen Einträgen. Schreiben sie doch, warum es keine Gespräche mit dem Schüler gab ?

Die Lehrer sind sehr engagiert, um eine so gute Ausbildung wie nur möglich zu ermöglichen.Die Schule hat für uns ein Gehalt erkämpft! :)Danke an die Lehrer, die auch während Corona alles geben, damit wir eine qualitativ hochwertige Ausbildung innerhalb der Ausbildungszeit absolvieren können!

Döpfer Schulen entlassen Auszubildene scheinbar wahllos und ohne Vorwarnung mit einer einzeiligen E-mail neun (!) Monate nach Ausbildungsbeginn. Auf die Rückfragen der Betroffenen hinsichtlich des Kündigungsgrundes können sie keine einleuchtende, konstruktive Erklärung geben und lassen die ehemaligen Schüler*innen nun ohne Job vor Weihnachten während der Pandemie alleine.

Die Corona-Pandemie stellt eine große Herausforderung dar. Der Umgang mit dieser besonderen Situation offenbart daher umso mehr die Kompetenzen eines Unternehmens, Betriebs, etc.Im Falle der Döpfer Schulen werden leider die fehlenden Kompetenzen deutlich!Zu erkennen ist ein überfordertes und vor allem unempathisches Handeln. Auszubildende werden ohne vorherige Ankündigung, ohne ein vorheriges offenes und empathisches Gespräch, gekündigt.Dieses Verhalten, das nicht auf Transparenz, Unterstützung, Gemeinsamkeit und Empathie ruht, hätte ich von einer Ergotherapieschule nicht erwartet... Daher wirklich nicht zu empfehlen.

Leider musste eine Freundin von mir sehr schlechte Erfahrungen an dieser Schule sammeln. Außerhalb der Pandemie kann ich die Schule leider nicht beurteilen, aber der Umgang mit dieser Zeit lässt mich an der Kompetenz dieser Schule zweifeln.Hier wurden Schüler schlecht informiert, haben bedeutsame finanzielle Nachteile erleiden müssen und wurden nicht ernstgenommen.Alles in allem können weder ich, noch meine Freundin diese Schule empfehlen.Erspart euch das und bewerbt euch bei der MAH :)

Ich habe den Kurs „Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen“ an der Döpfer Akademie gemacht.Anfangs war Frau David sehr motiviert mir alles zu erklären, wie der Ablauf ist etc.Nachdem man sich dann fest angemeldet hat, wird man links liegen gelassen. Es wird einen erzählt, dass der Kurs ein Jahr geht und man dann, nach erfolgreicher Prüfung Fachwirt/in ist. Das die mündliche Prüfung aber fast nochmal ein halbes Jahr später ist und man somit erst nach 1 1/2 Jahren fertig wäre, erwähnt keiner. Die Dozenten sind bis auf 1-2 Ausnahmen ganz gut.