Krankenhaus

Die Pflegerinnen reinste Katastrophe tun so als ob die viel zu tun haben und machen sich lustig über die Patienten!Die Ärztin hat mich nicht mal kontrolliert wo ich zum 2. mal da war schön die Hände in die Jacken Tasche rein getan und mich gefragt was sie machen soll. Entschuldigung bin ich die Ärztin oder du???Ahja jeder im Ambulant hatte ein Begleitperson aber meiner musste draußen bleiben! Wär ich in der Lage zu reden hättet ihr einiges von mir gehört!!!Heilig Geist Krankenhaus ist ein absurder Krankenhaus!

Ich war vom 10.1.22 bis 3.4.22 dort in Reha. Ich wurde von der Rentenkasse dazu getrieben die Reha zu machen da diese nach einem sehr fragwürdigen Gutachten, was ich bis heute selbst nie erhalten oder gelesen habe, angeblich Alkohol- und Medikamentenabhängig (Tilidin/Opiate) wär.Am ersten Tag meiner Vorstellung beim Chefarzt und ich ihm die Sachlage erklärt habe und ihm von meinen Ärzten, Psychiater und Schmerzarzt Atteste vorgelegt hatte worin bestätigt wurde, dass ich keines der beiden Probleme habe.Der Chefarzt interessierte sich dafür einen Dreck und meinte er hätte Ahnung über Jahre und ist sich sicher das ich abhängig wäre. Soviel zur Fachkompetenz dieses Herrn. Nach Blutabnahmen, Urinabgabe und Test war schnell klar, dass ich nicht Alkoholabhängig war bzw bin. Das ich nicht Tilidin abhängig bin ist etwas schwer zu belegen bzw auch zu sagen. Da muss ich selbst sagen, dass sicherlich eine gewisse Abhängigkeit vorliegt jedoch habe ich nie damit Missbrauch betrieben bzw versucht mich damit umzubringen. Hier wurde aber auch nach ca 6 Wochen von meinem zuständigen behandelnden Arzt Herr Strauch dieses anerkannt, dass ich die Medikamente rein zur Schmerztherapie gegen meine Chronischen Schmerzen benötige. Die Therapieangebote waren zum Teil sehr dürftig bzw das Personal war oft krank. Den größten Nutzen für mich zog ich aus der Einzeltherapie (Verhalten), Gruppentherapie psychodynamisch, Gruppe PTBS, Einzeltherapie PTBS, Kunsttherapie, Hier möchte ich vor allem Fr. Balliu, Fr. Stratmann, Frau Bode und Fr. Gangl danken. Auch einen besonderen Dank gilt an die Pflege. Die Schwestern waren immer freundlich und nahmen sich auch mal Zeit für ein Gespräch wenn es einem nicht gut ging.Die Ergotherapie ist leider eine Katastrophe, zu einem können die Therapeuten noch nicht nicht einmal alle die angebotenen Sachen einem erklären. Zum anderen wirkten sie absolut unmotiviert und verzogen sich während der Sitzung in ihrem Büro. Die Küche und damit das Essensangebot war OK aber ehrlich gesagt dürftig. Mittags ging es. Abends und morgens gab es meistens nur Kochwurstaufschnitt. Auch die Sauberkeit war nicht gerade sehr gut. Die Krankengymnastik war wirklich sehr dürftig. Meistens ist sie ausgefallen oder wurde verschoben. Die Kompetenteste war Fr. Janzen. Sie merkte in kurzer Zeit wo ich Beschwerden hatten und hatte versucht diese etwas zu lindern. Die Hygiene lässt im allgemeinen zu wünschen übrig. Auf den Patientenzimmern waren die WC Brillen schon durch den Urin gelb gefärbt. Die Reinigung muss von den Patienten selbst durchgeführt werden. Einfach ekelig. Es gibt nur Doppelzimmer und einige Einzelzimmer. Fernsehen oder WLAN auf dem Zimmer gibt es nicht. Auch so ist das WLAN sehr langsam. Die Klinik ist auch absolut schlecht ausgestattet in Bezug auf Barrierefreiheit. Es gibt keine behinderten gerechte WCs für Patienten oder auch für Besucher. Es gibt nur ein funktionierenden Fahrstuhl. Wenn der ausfällt sind alle mit Rollstuhl, Rollator und Gehbehinderung aufgeschmissen. Das Freizeitangebot ist auch sehr bescheiden. Man kann, Kickern, Billard und Tischtennis spielen. Ausflüge finden samstags nach Willingen statt. Dort kann man einkaufen, klettern, Kart fahren und Bogen schießen. Alles in allem ist die Klinik sehr runtergekommen und hätten die nicht vernünftige Therapeuten in den Fachrichtungen, Verhaltenstherapie, Traumatherapie und Depression sowie Suchttherapie wäre die Klinik wahrscheinlich schon längst zu.

Erste Erfahrung mit der Notaufnahme und generell mit einem Krankenhaus und kann nicht glauben dass das überall so sein soll.Ich wurde mit starken Rückenschmerzen, dass ich mich kaum bewegen konnte mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme hier im Klinikum gebracht. Rettungssanitäter waren nett und hilfsbereit. Die Dame in der Notaufnahme hingegen war das glatte Gegenteil. Soll mir aber auch egal sein, wenn sie hier einen guten Job erledigen. Allerdings wurde ich auch hier enttäuscht. Ich wurde mehrfach aufgefordert selbstständig mich von einer Liege auf eine andere zu begeben. Dass das nicht funktioniert hat und man wie ein Häufchen Elend auf der Liege lag und teilweise 4 Leute um dich rum standen und einfach nur zugeschaut haben, ohne vielleicht mal ihre Unterstützung anzubieten war scheinbar egal.Der Arzt selbst war zwar recht freundlich allerdings hatte man das Gefühl, dass man nicht ernst genommen wird nur weil man noch keine 60 Jahre+ ist. Einem wurde quasi ein schlechtes Gewissen gemacht, dass man gar nicht in der Lage gewesen wäre wieder nach Hause zu fahren, sich selbstständig zu setzen, geschweige denn sich hinzulegen oder wieder aufzustehen. Wie soll das bitte gehen?Auf der Station angekommen waren die Schwestern schon deutlich freundlicher und das Essen ist echt in Ordnung. Aber das wars dann auch wieder positives. Man bekommt Tabletten hin gestellt ohne zu wissen was man da gerade schlucken soll, die Visite ist wenn es nach dem Arzt geht nach 1 Minute vorbei. Mir wurde einfach überhaupt nichts gesagt, wie das weitere Vorgehen ist, welche Untersuchungen anstehen ect. Ganz zu schweigen davon, dass es komplett am ersten Tag gar keine Untersuchung gab, obwohl der Zustand sich nicht verbessert hat. Bei der nächsten Visite heißt es dann es soll ein MRT durchgeführt werden. Naiv wie ich war dachte ich am selben Tag. Als nichts passiert ist hab ich mich bei der Schwester gemeldet und erfahren, dass das MRT Gerät kaputt ist, am Wochenende keine MRT's gemacht werden und ab Montag wieder MRT's durchgeführt werden. Was nicht heißt, dass ich Montag dran komme. Mal sehen wie der Aufenthalt weiter geht.Zusammenfassend lässt sich sagen:- Du wirst komplett im Unklaren darüber gelassen was du hast und wie du behandelt wirst- Im jungen Alter wirst du mit deinen Problemen scheinbar nicht ernst gebommen- Ob man freundliche Angestellte erwischt ist reiner ZufallWenn man in der Lage ist sich selbst eine Klinik auszusuchen kann ich anhand meiner Erfahrungen auf keinen Fall dazu raten diese hier zu wählen. Ich bin mir bewusst, dass man in vielen Kliniken unterbesetzt und überfordert ist aber das ist m.E.n. keine Rechtfertigung für alles was ich oben beschrieben habe. Ich hoffe auf ein Wunder, dass sich mein Zustand von allein so weit verbessert, dass ich mich selbst entlassen kann. Ich glaube da wird mir bei jedem Orthopäden schneller geholfen.

Ich war im Februar/März 2020 zum ersten Mal im Resort und zum Heilfasten. Es war ein wundervolles Erlebnis. Ich habe mich therapeutisch und gesundheitlich sehr gut betreut gefühlt. Das nette, freundliche Personal als auch die gesamte Atmosphäre im Haus, ein gemütliches Zimmer, die Anwendungen, die Natur und Stille haben zu meinem Wohlfühlen beigetragen. Ich komme 2021 wieder.

Ich weiß nicht wie oft ich schon in der Nachbehandlung war..wg.Sinusitis -Nebenhöhlenentzündung ..Aber es bleibt der Eindruck wenn x Operiert wurde, und das nicht so gut verlief, dass es dann unter dem Tisch gekehrt wird..Es gibt leider Indizien dafür..Ich werde einen anderen HNO Arzt aufsuchen müssen..

Eigentlich 0 Sterne!!!Schlechte bis garkeine hilfe!!!!Ich war vor einigen Tagen dort mit starken krampfartigen unterbauchschmerzen, vor Ort wurde ich über 2 Stunden auf billigen Holzstühlen ruhigstellt bis der Arzt sich mal meiner angenommen hat. (Notaufnahme übrigens!!) nach schlechter bis garkeiner Untersuchung wurde ich mit Schmerzmittel nachhause geschickt und mit einer Magen-Darm-Diagnose.Ich war teilweise schon am überlegen diesen saftladen anzuzeigen wegen unterlassener Hilfeleistung.Von dem Herren an deem Empfang in fee Notaufnahme will ich garnicht anfangen. Die Dame am Haupteingang ist genau so ein Problem. Keiner hat Lust zu arbeiten in diesem Laden!!!!Ich empfehle euch NIENALS!!! dort hinzugehen. Denn Hilfe, werdet ihr dort nicht bekommen!!

Sehr Gut kann ich nur sagen

Ich weiß nicht, ob die negativen Rezensionen von der selben Klinik sprechen, aber meine Frau hat zwei Kinder in der Klinik auf die Welt gebracht. Beide Male wurde sich sehr einfühlsam und sorgfältig um sie und meine Kinder gekümmert.Ich bedanke mich im Namen meiner Familie bei den Ärzten, Hebammen und Krankenschwestern für die Unterstützung. Liebe Grüße und alles Gute!

Dieses Krankenhaus würde ich niemals wieder aufsuchen. Wenn man mit einem Notfall reinkommt muss man erstmal eine Stunde warten bis man an der Anmeldung dran ist. Auf den Hinweis, dass man akute Schmerzen hat und vor vor dem Kreislaufzusammenbruch ist wurde gesagt man müsse sich trotzdem erstmal anmelden, es wurde trotz Notfall nichts vorher gemacht.Um 15:00h Anmeldung, dann um 17:00h die Info der Augenarzt kommt erst um 19:00h zur Arbeit. Nie wieder! Und die Dame am Empfang spielt auf ihrem Handy während an der Anmeldung 20 Leite warten.

Leider fällt es mir schwer, euch nur einen Stern zu geben...Mein Vater, 52 Jahre alt, hatte erneut eine Beinentzündung mit Symptomen wie hohem Fieber, eingeschränkter Ansprechbarkeit und einem extrem heißen Bein, wie es bei Entzündungen üblich ist. Zusätzlich leidet er schon länger an Diabetes.Um 21 Uhr sind wir in die Notaufnahme gekommen und mussten dort 6 Stunden warten. Währenddessen habe ich den Blutzucker meines Vaters gemessen und festgestellt, dass er bei 304 mg/dl lag. Ich habe das freundliche Personal am Empfang darauf hingewiesen und daraufhin wurde uns ein Zimmer zugewiesen.Nach weiteren 2 Stunden kam endlich ein Arzt, der ihn untersucht hat. Leider war es aufgrund seiner schlechten Deutschkenntnisse schwer, den Arzt zu verstehen, was die Situation nicht gerade erleichtert hat.Nach der Untersuchung sollte mein Vater auf die Station gebracht werden, um dort noch 1 bis 2 Nächte zu bleiben, bis die Entzündung abgeklungen ist. Es dauerte jedoch weitere 2 Stunden, bis jemand kam, um ihn auf die Station zu verlegen, sodass wir insgesamt 10 Stunden dort verbracht haben. Auf die Frage, warum die Verlegung so lange gedauert hat, bekamen wir nur die Antwort, dass er zweimal einfach vergessen wurde.Ich kann die Situation im Krankenhaus und die Priorisierung nachvollziehen. Allerdings kann ich kein Verständnis dafür aufbringen, dass jemand mit einem bereits versorgten gebrochenen Bein, der bereits mit Krücken läuft, vor jemandem behandelt wird, der fast bewusstlos ist.Ich hoffe ihr vergesst nicht das die Patientenversorgung vor der betriebswirtschaftlichen Nutzenoptimierung steht !